Dank guter Vorarbeit der Züchterin Heike Kain (Pallid Dragon Whippets) war Yari von Anfang an weitgehend stubenrein. Wenn er die Möglichkeit hat, geht er für seine Geschäfte in den Garten. Da wählt er gern die hintersten Ecken. Wenn er ein Häufchen machen muss, schreit er regelrecht, wenn es nicht schnell genug geht. Allerdings ist er ein richtiger Whippet. Wenn es regnet, erledigt er seine Geschäfte am liebsten auf der überdachten Terrasse. Wir arbeiten daran.
Die Fütterung im Rudel muss erst einmal geübt werden. Bei uns gelten andere Regeln als bei Dany. So müssen die Jungs brav auf einem Teppich warten, während ich alle Näpfe platziere. Für so einen kleinen Whippet sind solche Regeln erst einmal unverständlich. Zwar wartet er brav auf dem Teppich, aber sobald der erste Napf steht, rennt er los. Immerhin lässt der sich durch ein “nein” davon abhalten, fremde Näpfe zu plündern. Inzwischen kann ich ihn so mit seinem Napf in der Hand an allen anderen Näpfen vorbei zu seinem Fressplatz führen. Wenn nur er eine Mahlzeit bekommt, rennt er sofort an seinen Platz. Das hatte er bereits nach zwei Mahlzeiten verstanden.